Stadt und Landkreis

Unsere hohe Lebensqualität in Stadt und Landkreis hängt auch von passenden bundespolitischen Rahmenbedingungen ab.

Viele warten schon lange auf die Realisierung der Lärmschutzeinrichtungen an A3 und A73. Deshalb kämpfe ich weiter für den Aus- und Umbau der Autobahnen und Bundesstraßen in meinem Wahlkreis, ohne den Lärmschutz nicht umsetzbar ist.

Ich werbe für einen weiteren Ausbau des Forschungsstandortes Erlangen, weil davon die Menschen in Stadt und Landkreis profitieren. Sei es durch Bildungschancen, Arbeitsplätze oder Aufträge für die heimische Wirtschaft.

Um zu erfahren, wo "der Schuh drückt", nehme ich regelmäßig Veranstaltungen in den Gemeinden teil, führe Gespräche mit Institutionen und Vereinen, besuche Sozialeinrichtungen und Unternehmen. Wo Sie mich treffen können erfahren Sie unter Termine.

Selbstverständlich habe ich auch im monatlichen Bürgergespräch ein offenes Ohr für die Probleme meiner Mitbürgerinnen und Mitbürger. Den nächsten Termin können Sie in meinem Erlanger Büro unter der Telefonnummer 09131 / 2 60 81 erfragen.

Der Bundeswahlkreis Erlangen besteht aus der Stadt Erlangen und dem Landkreis Erlangen-Höchstadt mit insgesamt 25 kreisangehörigen Städten und Gemeinden.

Insgesamt vertrete ich rund 236.000 Menschen im Deutschen Bundestag.

Stefan Müller im Gespräch

Herr Müller, warum engagieren Sie sich in der Politik?

Mein politisches Engagement begann als Folge der Wiedervereinigung. Die mutigen Menschen, die 1989 die Wende in der DDR auslösten, haben mich sehr beeindruckt. Mir wurde damals klar, dass es nicht egal ist, wer regiert, und dass ‚unser‘ demokratischer Staat
eben auch ‚uns‘ alle angeht. Das überzeugt und motiviert mich bis heute.

Was ist für Sie die wichtigste bundespolitische Aufgabe unserer Zeit?

Das ist ganz ohne Frage die Sicherung und Stabilisierung des EURO. Wir haben angesichts der Schuldenkrise einiger europäischer Partner mit Augenmaß einen Weg eingeschlagen, der den betroffenen Ländern eine Perspektive gibt, ohne die helfenden Länder zu überfordern. Das ist ein schwieriger und langwieriger, aber erfolgreicher Weg.
Klar war für mich immer: Solidarität gibt es nur gegen Solidität.

Was finanzpolitische Solidität bedeutet, machen wir in Bayern vor: Keine neuen Schulden, alte Schulden konsequent zurückzahlen, aber gleichzeitig mit Investitionen in Bildung,
Forschung und Infrastruktur dafür sorgen, dass wir im globalen Maßstab wettbewerbsfähig bleiben.

Was ist Ihnen für Erlangen und den Landkreis Erlangen-Höchstadt wichtig?

Unsere Politik muss die Grundlage schaffen, dass Wohlstand, Lebensqualität und eine intakte Umwelt erhalten bleiben. Bei uns in der Region heißt das konkret: Unterstützung von Universität, Forschungseinrichtungen und Unternehmen für noch mehr Innovationen.
Wirtschaftsförderung, damit Arbeitsplätze erhalten bleiben oder neu entstehen. Eine gute Infrastruktur bei Straßen und der Digitalisierung.
Ich möchte, dass es den Menschen in unserer Region auch morgen gut geht. Das klingt nach hohem Zeitaufwand. Bleibt ihnen bei alledem noch Freizeit und Freiraum für die Familie?
Ja, sicher. Man muss sich nur gut organisieren.

Bitte rechnen Sie 5 plus 5.

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